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Prävention an der Bürgerschule
Frühzeitige Förderung der Basiskompetenzen wirkt sich mittelfristig auf die Schulleistungen und das Klassenklima aus.
Durch die Präventionsarbeit in der Eingangsphase (Klasse 1 und 2) werden die SchülerInnen und LehrerInnen der Grundschule durch Sonderschulpädagogen und Schulsozialarbeiter unterstützt und beraten.
Mirola
Durch die Schuleingangsdiagnostik (Mirola) im Herbst werden frühzeitig Stärken und Schwächen erkannt.
Präventionsmaßnahmen
Nach den Ergebnissen der Beobachtung werden nach Bedarf des Jahrgangs Fördergruppen mit 6 bis 10 Teilnehmern zusammengestellt:
- Starke Jungs
- Sozialverhalten
- Starke Mädchen
- Basis-Mathegruppen
- Wortschatz Deutsch
- Arbeitsverhalten
- Konzentrationstraining
- Auditive Aufmerksamkeit
- Lateralität
- Grobmotorik
- Wahrnehmung/Aufmerksamkeit/Feinmotorik
- Ca. 35 % der Kinder nehmen an Fördermaßnahmen teil.
- Manche nur an einer, andere an mehreren, max. 4 Stunden pro Woche.
- Für einige Kinder ist, wenn möglich, eine Fortsetzung im 2. Jahrgang notwendig und hilfreich.
Die Fördergruppen werden einige oder mehrere Wochen parallel zum Unterricht durchgeführt.
Zeitweise werden Projekte zur Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen im Klassenverband durchgeführt.
Flyer Prävention
(PDF: 55 kB)